Rezension "Die blauen Schuhe"

 


Details zum Buch:

Titel: Die blauen Schuhe
Autor: Lisa Beiersmann
Verlag: Selfpublisher (epubli)
Erscheinungsdatum: 03.03.2020 (E-Book); 11.03.2020 ( gebundenes Buch)
Preis: 11,99 € ( gebundenes Buch)
Seitenzahl: 212
 

Klappentext: 

Es war einmal...

Leslie Ashton. 18 Jahre alt, ist eher unscheinbar und beschäftigt sich in ihrer Freizeit hauptsächlich mit Kampfsport. Seit sie denken kann, hegt sie eine Abneigung gegen Tanzen.

Leroy hingegen liebt nichts mehr und hat sein Leben dem Tanzen verschrieben. Seit Jahren arbeitet er auf eine erfolgreiche Karriere hin, zählt er doch zu den vielversprechendsten Nachwuchstalenten. Als das Ziel immer näher rückt, findet er allerdings keine Tanzpartnerin. Daraufhin startet er einen Wettbewerb, bei dem er sich die beste Tänzerin heraussuchen möchte.

Und plötzlich lässt Leslie der Gedanke ans Tanzen nicht mehr los, schließlich ist da dieser unverschämt gutaussehende Zauberer, der ihr auf magische Art und Weise helfen will. Blöd nur, dass sie sich dafür erstmal mit Drachen und anderen dubiosen Gestalten herumschlagen muss.

Doch sollte sie wirklich Magie einsetzen, um zu gewinnen?

Rezension: 

Wie man am Klappentext schon erkennen kann, handelt es sich bei dem Buch um eine Art Märchen, mit den typischen Merkmalen, die auch bei klassischen Märchen zu finden sind. ( Held bzw hier die Heldin muss eine bestimmte Anzahl von Aufgaben erfüllen um ihren Preis zu bekommen).
Es hat mir sehr gut gefallen und ließ sich auch sehr gut lesen. Es war sehr schön einmal ein modernes Märchen zu lesen, mit Elementen aus der heutigen Zeit und das dann noch mit Ballett gemischt. 

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich jedoch. Teilweise ging es mir zu schnell bzw die Handlung war sehr sprunghaft. Manchmal hätte ich mir mehr Gefühle und Eindrücke von Leslie gewunschen.

Trotzdem würde ich das Buch jeden empfehlen, der einmal ein etwas dünneres Buch lesen möchte. Meiner Meinung nach eignet es sich auch perfekt zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab der 2. Klasse, da die Schrift auch nicht zu klein war.


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