Rezension "Catching Hope"


 

Details zum Buch:

Titel: Catching Hope - Leighton und Kaleb
Autor: Natalie Elin
Verlag: Piper
Reihe: Read! Sport! Love! (Die Bände der Serie stammen von verschiedenen Autorinnen und hängen inhaltlich nicht zusammen, aber in jeder Geschichte stehen Sport und große Gefühle im Zentrum.)
Erscheinungsdatum:  02.03.2020
Preis: 16,00 € 
Seitenzahl: 344

Klappentext:  
  
Sie ist eine aufstrebende Journalismusstudentin, die hart für ihren großen Traum arbeitet. Er steht nach einem schweren Unfall im Schatten seines älteren Bruders und will zurück auf den Basketballplatz – eine Sports Romance um zwei ganz unterschiedliche Menschen…

Für Leighton geht es nach einer schwierigen Kindheit endlich bergauf: Sie studiert in Chicago Journalismus und hat noch dazu einen begehrten Aushilfsjob bei der Chicago Tribune ergattert. Welch Ironie des Schicksals, dass sie ausgerechnet in der Sportredaktion landet und das Nachwuchstalent der Windy City Bulls interviewen soll. Ob das gut geht? Schließlich hat Leighton keine Ahnung von Sport und schon gar nicht von Basketball.


Rezension: 

"Catching hope" war mein zweites Buch aus der Read! Sport! Love! Reihe aus dem Piper Verlag. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, da jedes Buch in sich geschlossen ist und auch von verschiedenen Autoren geschrieben wurden.
Bei Catching Hope steht die Sportart Basketball im Profil und wird von der Liebesgeschichte von Kaleb und Leighton begleitet. Leigh möchte Journalistin werden und kann schließlich einen begehrten Aushilfsjob bei der Chicago Tribune ergattern. Durch ein kleines Missverständnis landet sie in der Sportabteilung und soll auf einmal über etwas schreiben von dem sie keine Ahnung hat.

Die Idee hinter dem Buch fand ich sehr schön, aber leider ist es mir anfangs sehr schwer gefallen in die Geschichte hinein zufinden. Leider hat mir zu Beginn auch etwas die Motivation und die Zeit gefehlt, was definitiv nicht an dem Buch lag, sondern meinem doch etwas stressigen Tagesablauf. Dadurch, dass ich immer nur sehr wenig lesen konnte, hatte ich das Gefühl, dass sich die Handlung etwas in die Länge zieht. Das Buch hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Die letzten 100 Seiten waren dann noch einmal sehr spannend und haben einiges wieder rausholen können. Die unerwartete Wendung am Ende war wirklich klasse. Ich hätte niemals mit dieser Entwicklung gerechnet.

Kaleb hat mir von den Charakteren mit am besten gefallen, genauso wie Leightons beste Freundin Mads. Mads liebe zu Tieren, die mich ab und zu zum schmunzeln brachte, hat mir sehr gut gefallen. Zum Minischweinchen Diana muss ich glaube ich nichts sagen. Obwohl Diana nur einmal am Anfang richtig aufgetaucht war, hat sie mein Herz erobert.
Mit Leigh habe ich mich anfangs schwer getan, da sie mir ein Rätsel war. Erst im Laufe des Buches erfährt man als Leser, wieso sie so ist, wie sie ist. Was genau der Grund ist, werde ich hier an dieser Stelle nicht verraten.

Catching Hope war ein Buch, dass mir im großen und ganzen sehr gut gefallen hat. Ich würde dem Buch 3,5 ⭐ von 5⭐ geben und kann es empfehlen, wenn man gerne Sport-Romance liest.





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